RTK Sapos Lösung/Umsetzungen

ullisun58

Well-known member
bei meiner Lösung brauchst du keinen ESP32, das macht alles raspberry pi
Ja bei mir würde das ebenfalls der Pi übernehmen, kein ESP32. Dennoch müsste ich mal ein Beispiel sehen bevor ich da hinein investiere. Die Features lesen sich gut auf der simpleRTK Page, aber davon funktioniert es noch nicht. Deshalb müsste man mal jemanden finden der da Erfahrung mit hat
 
Ja bei mir würde das ebenfalls der Pi übernehmen, kein ESP32. Dennoch müsste ich mal ein Beispiel sehen bevor ich da hinein investiere. Die Features lesen sich gut auf der simpleRTK Page, aber davon funktioniert es noch nicht. Deshalb müsste man mal jemanden finden der da Erfahrung mit hat
Ich fahre mit RTK seit zwei Jahren, seit einem Jahr ist der Raspbery Pi der NTRIP Client, funktioniert sehr zuverlässig
 
Ich fahre mit RTK seit zwei Jahren, seit einem Jahr ist der Raspbery Pi der NTRIP Client, funktioniert sehr zuverlässig
okay, das hört sich gut an, wie muss ich mir das Vorstellen? Mit welchem RTK-Board arbeitest Du? Ist der NTRIP Client auf dem Board drauf?
gibt es irgendwo eine art Blockdiagramm wo ich mir das anschauen kann.
Bisher habe ich gedacht, NTRIP Client holt sich via Internet die Correcturdaten von SAPOS diese werden dann via Funk oder WIFI an den Mower übergeben damit errechnet dann RTK die Exakte Position. Funktioniert das so bei Dir?, wenn nein, wie hast Du das gelöst.
Danke vorab!!
 
@EinEinfach wie hast du das mit der Ladestation gelöst?
Hast du einfach das Ladegrät mit den Ladekontakten verbunden oder ist da noch irgendeine PCB verbaut?
Den Perimeter Sender braucht man ja dann nicht wirklich.
 
Mit welchem RTK-Board arbeitest Du? Ist der NTRIP Client auf dem Board drauf?
gibt es irgendwo eine art Blockdiagramm wo ich mir das anschauen kann.
Das Board ist Ardusimple Board
https://www.marotronics.de/simpleRTK2B-Basic-Starter-Kit-IP67-Without-headers

Für den Blockschaltbild brauche ich 1 Woche, da ich unterwegs bin. Versuche aber heute Abend in Prosa runterzuschreiben

Hier ist noch ein Post von mir als ich auf Raspberry Pi als Client umgestellt habe:
https://forum.ardumower.de/threads/rtk-over-ntrip-mit-dem-raspberry-pi.25293/
 
Für den Blockschaltbild brauche ich 1 Woche, da ich unterwegs bin. Versuche aber heute Abend in Prosa runterzuschreiben
Danke Du musst Das Blockschaltbild nicht super fein zeichnen, ich habe einen Radio&Fernsehtechniker Meisterbrief, daher kann ich mit auch vieles denken, aber Danke für Deine Mühen vorab Bleistift Zeichnung reicht, damit ich erkennen kann wer wem Daten zu liefert. Ich finde das Netz ist voll von unterschiedlichen Konzepten. Aber keiner der bisher mal geschrieben hat wie er es umgesetzt hat, Daher Danke nochmals Dir
 
Man liest immer, das Referenzsignal soll nicht weiter als 30km entfernt sein.
Wenn man die Basis im Garten hat, kommt man auf eine Signal-Toleranz Horizontal von 2 cm.
Was passiert denn, wenn die 30km überschritten werden ?
 
Ich habe irgendwo gelesen, das es dann wohl so 5cm sind oder so. Also nicht mehr ganz genau, aber ob das stimmt, keine Ahnung.
 
Man liest immer, das Referenzsignal soll nicht weiter als 30km entfernt sein.
Wenn man die Basis im Garten hat, kommt man auf eine Signal-Toleranz Horizontal von 2 cm.
Was passiert denn, wenn die 30km überschritten werden ?
Beim SAPOS wird bei jeder Session eine virtuelle Station in deinem Garten gebildet. Die Daten der Station sind Interpolationswerte der Stationen die über Kreuz irgendwie deinen Garten tangieren. Da die Fehler über die Entfernung anscheinend deterministisch sind, lassen diese sich mehr oder weniger schwer rausrechnen
 
Beim SAPOS wird bei jeder Session eine virtuelle Station in deinem Garten gebildet. Die Daten der Station sind Interpolationswerte der Stationen die über Kreuz irgendwie deinen Garten tangieren. Da die Fehler über die Entfernung anscheinend deterministisch sind, lassen diese sich mehr oder weniger schwer rausrechnen
mir wäre das auch ehrlich gesagt egal, ob das jetzt 5 oder 50cm differenz ist, auch bei +-50cm Differenz wären es ja im Endeffekt 100cm mit denen man rechnen müsste. Das würde bei meinem Konzept die Kamera abfangen. Was mich aber noch erheblich von der Lösung abhält, sind die hohen kosten eines RTK fähigen GPS Moduls incl. passender Antenne im Rover.
Bisher dachte ich, das SAPOS die Baisstation ersetzt. Damit scheine ich ja auch richtig zu liegen, oder? Und über meine Internet Verbindung von meinem NTRIP Client (Basisstation) bekomme ich die KOrrekturdaten geliefert. Meine Refernzstation liegt in Bielefeld, das sin 17km entfernt.
Nun dachte ich, dass ich die korrekturdaten die ich vom SAPOS Dienst erhalte eigentlich mit jedem NEMA fähigem GPS Modul "verrechnen" kann, und somit eine exaktere Position bekomme als ich das mit "einfachem" GPS habe.
Meine GPS Antenne sagt mir ja welche Satteliten ich Empfange und berechnet mir aus der Vielzahl der Informationen von den Satteliten dann die Lat-Lon. Wenn mir der SAPOA Dienst nun die Diefferenz übermitteln würde könnte ich die bei der Berechnung berücksichtigen.
Da wäre meine Frage: Geht das oder habe ich das Konzept von DGPS ?
In dem hinterlegtem Link ist dieser Satz aus meiner Sicht für mich entscheident.

Die meisten professionellen VBOX-Einheiten können mit einer ortsfesten Basisstation eine absolute Positionsgenauigkeit von ± 80 cm erreichen.
Wäre nun die Frage was sind professionelle VBOX-Einheiten
 
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